Die Kölner Kabarettistin Monika Blankenberg begeisterte in Bad Ems mit ihrem Programm "Lebensfreude altert nicht"
Oma Anna im Kampf gegen das Gedöns: Kabarettistin beleuchtete in Bad Ems das Älterwerden
Im hohen Alter wird das Hinsetzen zur Zitterpartie: Monika Blankenberg in ihrer Rolle als Oma Anna.
Ulrike Bletzer

Die Grauen Panther hätten an dieser Vorstellung ihre helle Freude gehabt. Aber natürlich nicht nur sie: Auch und gerade wer die 20 bereits hinter sich gelassen hat, darf sein Dasein ungeniert genießen – so die zentrale Botschaft, die die Kölner Kleinkünstlerin Monika Blankenberg auf ihrer insgesamt vierten Reise zum Bad Emser Kabarett CasaBlanca im Gepäck hatte.

Es ist eben das, was gemeinhin jeder werden, aber paradoxerweise keiner sein will: alt – ein Thema, das die Kabarettistin nachweisbar nicht erst seit gestern umtreibt. Nach „Altern ist nichts für Feiglinge“ Teil 1, 2 und 3 nimmt sie nun auch in ihrem aktuellen Programm „Lebensfreude altert nicht“ jenen unsäglichen Prozess ins Visier, der – um in ihrer Apfel-Metaphorik zu sprechen – bei frühreif beginnt und bei wurmstichig fürs Erste endet.

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