Nastätten - Alle Hände voll zu tun hatte Andrea Sondermann am frühen Freitagmorgen: Die Marktmeisterin des Nastätter Oktobermarktes musste Lücken füllen. Im Marktgebiet fanden sich überall noch kleine Plätze für weitere Stände – und einige Händler waren bei der Verteilung noch nicht zum Zuge gekommen.
Lesezeit 1 Minute
Während andere Socken-, Gürtel- und Spielwarenverkäufer schon ihre rollenden Geschäfte platziert, Tapeziertische aufgestellt und Waren ausgepackt hatten, war die Marktmeisterin unterwegs, umringt von mehreren Händlern. Bei der Restplatzvergabe hofften sie, doch noch einen Standplatz zu ergattern.