Wer Bedarf hat oder Hilfe bei der Frage benötigt wird, ob Particura Chancen für sich oder einen Angehörigen bieten kann, kann sich gern melden. Auch wenn besondere Wohnformen nicht infrage kommen, hilft Particura mit aufsuchenden Hilfen und der Vermittlung von tagesstrukturierenden Angeboten weiter und findet bedarfsorientierte Lösungen, die zur jeweiligen Lebenslage passen. Die anderthalbjährige Projektphase wurde von Isabel Hoffmann, Mitarbeitende im Case Management der Stiftung Scheuern, und Karin Quirmbach vom Qualitätsmanagement der Stiftung Diakoniewerk Friedenswarte geleitet. Begleitet wurde das Projekt von der unabhängigen Beratungsstelle Inklusa gGmbH, dem Neurologen Dr. Paul Reuther und Dr. Dominik Pöppl von der Arbeitsgemeinschaft Teilhabe – Rehabilitation, Nachsorge und Integration nach Schädelhirnverletzung. Wissenschaftlich begleitet wurde die Projektphase von der Unternehmensberatung xit GmbH. red
Noch sind Plätze frei
Lesezeit 1 Minute