Neue Dienstleistung für Menschen mit erworbener Hirnschädigung und hohem Pflegebedarf
Neues Dienstleistungsangebot im Rhein-Lahn-Kreis: Particura bietet alle nötigen Hilfen aus einer Hand
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Oliver Eggert, Fachvorstand der Stiftung Diakoniewerk Friedenswarte, Isabel Hoffmann, Ansprechpartnerin für Erstanfragen und Case Management, Karin Quirmbach, Ansprechpartnerin für Pflegefragen, Bernd Feix, pädagogischer Vorstand Stiftung Scheuern, (von links) stehen zusammen mit ihren Teams für Particura. Foto: Manuela Nörtershäuser/Stiftung Scheuern
Manuela Nörtershäuser/Stiftung S

Rhein-Lahn. Die Stiftung Scheuern und das Diakoniewerk Friedenswarte bündeln ihre Kompetenzen, um Menschen mit erworbener Hirnschädigung bestmöglich zu helfen. Die beiden Institutionen wollen ihr pflegerisches Know-how, ihre Erfahrung mit den Bedarfen der Betroffenen und ihre Netzwerke aus Ärzten und anderen Experten vereinen.

Damit soll die bislang oft unzureichende Nachsorge für Menschen, die von Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Hirntumor oder entzündlichen Hirnerkrankungen betroffen sind, spürbar verbessert werden. Das gemeinsame Dienstleistungsangebot von Stiftung Scheuern (Nassau) und Diakoniewerk Friedenswarte (Bad Ems) trägt den Namen Particura.

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