Wirtschaft Unternehmen für Automatisierung setzt auf bessere Anbindung in der Sandkaut - Hoffnung auf Mittelrheinbrücke lebt weiter : Neuer Firmensitz: Ancotek nutzt Standortvorteile in Nastätten
Wirtschaft Unternehmen für Automatisierung setzt auf bessere Anbindung in der Sandkaut - Hoffnung auf Mittelrheinbrücke lebt weiter
Neuer Firmensitz: Ancotek nutzt Standortvorteile in Nastätten
Die beiden Ancotek-Geschäftsführer Andreas Gräber und Corinna Knecht haben bei der Einweihungsfeier ihres neuen Firmensitzes Gästen auch die Produktionshalle präsentiert. Dort stehen zahlreiche Schaltschränke, die das Unternehmen für Automatisierungstechnik herstellt. Im Hintergrund ist ein Schaltschrank zu sehen, über den eine Werkzeugmaschine gesteuert werden kann. Fotos: Cordula Sailer Cordula Sailer
Nastätten. Um die 20 Betriebe haben sich im Gewerbegebiet Sandkaut in Nastätten angesiedelt. Alle Grundstücke auf den 9 Hektar Fläche sind verkauft, und die Blaufärberstadt steckt in den Planungen für die Erweiterung „Sandkaut II“. Welche Standortvorteile das Gewerbegebiet Betrieben bieten kann, zeigt das Beispiel Ancotek. Das Unternehmen für Automatisierungstechnik ist von St. Goarshausen nach Nastätten umgezogen. Seit Dezember hat es seinen Firmensitz in der Sandkaut 12. Doch die offizielle Einweihung hat die Firma erst jetzt mit Kunden, Lieferanten, Wegbegleitern und Vertretern aus der Kommunal- und Landespolitik gefeiert.
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„Wir konstruieren, bauen und montieren die Elektrik zur Maschinensteuerung“, erklärt Andreas Gräber, der gemeinsam mit Corinna Knecht die Geschäftsführung von Ancotek innehat. Viele Ancotek-Kunden stellen Maschinen für die Automobilzulieferindustrie her – wie etwa eine Koblenzer Firma, die Gasfedern für Heckklappen produziert.