80 Künstler, 16 Nationen: Ein Rückblick auf das einzigartige Festival in Lahnstein
Natur und Kunst vereint beim Forestival: Macher blicken zufrieden zurück
Mira Zwick

Lahnstein. Bunte Regenschirme – jeder für sich selbst ein kleines Kunstwerk – spannten sich über und vor der Bühne bei der Finissage des Forestivals: Pünktlich zum Start des offiziellen Teils öffnete der Himmel seine Schleusen und es regnete wie aus Gießkannen. Doch kein Grund für die Initiatoren David Hardy, Julian Detemple, Lahnsteins Oberbürgermeister Lennart Siefert und Künstlerin Moka Biss, Trübsal zu blasen: Begeistert blickten alle auf die vergangenen Tage zurück und zogen trotz des teils durchwachsenen Wetters eine durchweg positive Bilanz.

Aktualisiert am 24. Juni 2024 16:34 Uhr
Stadtchef Siefert nutzte die Gelegenheit, den Wert des Forestivals für Lahnstein und die Region herauszustellen: „Meine große Hoffnung ist, dass das Festival an dieser Stelle weiter wächst, denn ich sehe vom ersten Tag an, was daraus geworden ist und welch ein breites Publikum angesprochen wird.

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