Wegen Corona fand das Benefizkonzert "Ovationen" zugunsten der Thomas-Engel-Stiftung virtuell im Autokino statt
Nastätter Autokino: Zum Beifall-Klatschen auf die Hupe gedrückt
Ulrike Bletzer

Nastätten. Nein, stehende Ovationen gab es bei diesem Konzert nicht. Aus gutem Grund: Beim Versuch, zum Applaudieren aufzustehen, hätte man sich den Kopf unweigerlich am Autodach gestoßen. So blieb man besser hinter dem Steuer sitzen und drückte, um seiner Begeisterung Ausdruck zu verleihen, eben kräftig auf die Hupe.

Keine Frage, es war eine ebenso unorthodoxe wie pfiffige Veranstaltung, die am vergangenen Freitagabend im Nastätter Autokino über die Bühne ging. Die „Ovationen“, das jährliche Benefizkonzert, mit dem der Förderverein Freunde der Thomas-Engel-Stiftung seit 2010 Einnahmen für verschiedene Hilfsprojekte generiert, drohten an der Corona-Krise zu scheitern.

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