Ein Rundgang durch einige Lokale im zweiten Lockdown-Jahr - Meinungsspektrum reicht von Kritik bis zu verhaltenem Optimismus
Nach zweitem Lockdown-Jahr: So ist die Lage bei den Lahnsteiner Gastwirten
Familie Op den Camp, Pächter der Stadthallengastronomie, hat mit ihrem Flammkuchenrestaurant „Feuer & Flamm“ Neuland betreten.
Dirk Förger

Vor etwas über einem Jahr hatte unsere Zeitung über die Situation der Lahnsteiner Lokale in Corona-Zeiten berichtet. Nun wollten wir wissen, wie sich die Lage der örtlichen Restaurants und Kneipen im zweiten Lockdown-Jahr entwickelt hat. Dafür befragten wir wieder stichpunktartig einige Wirtinnen und Wirte. Diese äußerten einerseits Kritikpunkte, die sich vor allem gegen einige staatliche Vorgaben und die teilweise schleppende Bearbeitung von Anträgen richteten. Andererseits gab es auch Lob, positive Erfahrungen und sogar einige mutige Neustarter.

Zur letztgenannten Gruppe gehört Aleksandar Tasik, der das Restaurant „Bootshaus“ neu gepachtet hat. Seit Pfingstsonntag können die Gäste von diesem schwimmenden Wirtshaus aus wieder direkt auf die Lahnbrücke blicken. Tasik, der zusammen mit Elena Tarrago und einigen Angestellten für das Wohl seiner Gäste sorgt, möchte das bisherige kulinarische Angebot erweitern.

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