Krisengespräch: Einrichtungen in der Kurstadt sollen frühstens am 12. März wieder öffnen: Nach Krisengespräch: Bad Emser Schulen und Kitas bleiben vorerst zu
Krisengespräch: Einrichtungen in der Kurstadt sollen frühstens am 12. März wieder öffnen
Nach Krisengespräch: Bad Emser Schulen und Kitas bleiben vorerst zu
In Bad Ems sind noch weitere anderthalb Wochen Daheimbetreuung, Homeschooling und Zuhausbespaßung angesagt, denn die Infektionszahlen in der Kurstadt stagnieren zwar, zeigen aber bislang nicht den nötigen Abwärtstrend. Michaela Cetto
Kitas und Grundschulen in Bad Ems bleiben vorerst dicht. Das haben Vertreter der Stadt Bad Ems, der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau, des Kreisjugend- und -gesundheitsamtes und der Träger der verschiedenen Einrichtungen am Dienstagmorgen in einem Krisengespräch entschieden. Ein konkreter Termin zur Öffnung stehe aber bereits im Raum.
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Kitas und Grundschulen in Bad Ems sollen vorerst noch bis zum 12. März geschlossen bleiben. Das Gesundheitsamt habe dazu geraten, den Schul- und Kita-Lockdown noch um weitere zehn Tage zu verlängern, berichtet Stadtbürgermeister Oliver Krügel im Gespräch mit der RLZ.