Verbindungsstraße zwischen Friedrichssegen und Friedland könnte bei Sanierung der B 42-Brücke als Ausweichstrecke dienen
Nach knapp zehn Jahren: Wird der „Engpass“ zwischen Friedrichssegen und Friedland wieder aufgemacht?
Seit rund zehn Jahren versperren Tore den Engpass zwischen Friedrichssegen und Friedland. Der LBM denkt an eine zeitweilige Öffnung.
Tobias Lui

Der Aufschrei der Bevölkerung, insbesondere aus den Stadtteilen Friedrichssegen und Friedland, war laut, als der Stadtrat im Jahr 2012 die dauerhafte Schließung des 1,6 Kilometer langen Engpasses zwischen Friedland und Friedrichssegen beschloss. Nun gibt es Überlegungen des Landesbetriebs Mobilität (LBM), den Engpass zumindest wieder aufzumachen. Tagsüber. Und nur für einen begrenzten Zeitraum. Die Begeisterung im politischen Lahnstein hält sich in Grenzen.

Grund für die Schließung der kurzen Verbindung zwischen beiden Stadtteilen seinerzeit waren massive Steinschläge, immer wieder stürzten Brocken auf die Strecke. Um diese dauerhaft offen zu halten, wäre eine aufwendige Hangsicherung notwendig geworden, die mehr als 2 Millionen Euro verschlungen hätte.

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