Bahn rechnet mit Abschluss der Maßnahme im September - So steht es um den Wall bei Kestert
Nach Hangrutsch bei Kestert: Letzte Sicherungsarbeiten sind im Gange

Einen Felssturz solchen Ausmaßes hat das Mittelrheintal noch nicht erlebt: Mitte März stürzen zwischen Kestert und St. Goarshausen-Ehrenthal (Rhein-Lahn-Kreis) Hunderte Tonnen Felsen und Gesteinsbrocken ins Tal bis auf die Bahngleise. Nur der Bahndamm sorge dafür, dass die Lawine nicht auf die wenige Meter entfernte Bundesstraße 42 rollte. Auch deshalb wird niemand verletzt. Doch mit den Folgen des Naturschauspiels müssen sich Bahn, Kommunalpolitik und Menschen seither herumschlagen. Denn noch immer ist der betroffene Hang nicht komplett gesichert. Immerhin: Das Ende scheint allerdings nahe.

Mike Weiland, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, bestätigt den Baufortschritt auf Nachfrage unserer Zeitung. „Die wesentliche Maßnahmen sind abgeschlossen“, sagt der Verwaltungschef. Dafür spricht auch die Information, dass der allwöchentliche Informationsaustausch mit der Bahn inzwischen nicht mehr stattfindet.

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