Nach dem Aus des Lahnsteiner St.-Elisabeth-Krankenhauses wurden die Orthopäden in der Eifel fündig - Zukunft der Praxis ist offen
Nach Aus im Lahnsteiner Krankenhaus: Dömling und Scholz operieren nun in Mayen
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Wie es mit der orthopädischen Gemeinschaftspraxis im Nebengebäude des insolventen St.-Elisabeth-Krankenhauses weitergeht, ist noch ungewiss. Es gebe zwar ein positives Signal, noch seien jedoch keine Verträge unterzeichnet, berichtet Dietmar Dömling. Foto: Tobias Lui
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Lahnstein. Erleichterung bei den bekannten Orthopäden Dietmar Dömling und Steffen Scholz sowie deren Team, deren Praxis im Nebengebäude des insolventen Lahnsteiner St.-Elisabeth-Krankenhauses untergebracht ist: Ab Anfang April werden die stationären Patienten der Gemeinschaftspraxis im Elisabethkrankenhaus in Mayen versorgt.

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Allerdings ist noch immer nicht sicher, ob die beiden Orthopäden, die überwiegend Hüft- und Knieoperationen durchführen, ihre Praxis in der Ostallee weiterführen können. Einen Mietvertrag mit dem neuen Eigner der Immobilie, den Barmherzigen Brüdern Trier (BBT), gibt es nämlich noch nicht.

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