Ornithologe des Nabu erklärt, wie Vögel bei uns gut durch den Winter kommen - Plustern, Futtern und Kuscheln hilft
Nabu-Experte erklärt kluge Strategien: Drei Vogeltricks gegen tierische Kälte
Das Foto von den Blaumeisen im Flug mit Sonnenblumenkern im Schnabel hat unser Leser Bernd Pohle aus Lahnstein gemacht. Foto: Bernd Pohle
Bernd Pohle

Region. „Den Kopf halt kühl, die Füße warm.“ Das alte Sprichwort lehrt uns Menschen ein einfaches Rezept, um im Winter gesund zu bleiben. Um die kalte Jahreszeit gut zu überstehen und Kälte sowie Nahrungsknappheit zu trotzen, haben auch Vögel, die in unseren Breiten bleiben, clevere Strategien entwickelt.

„Bei unseren Standvögeln sind die Füße zwar manchmal auch kalt, aber mit Plustern, Futtern, Kuscheln und anderen Maßnahmen können sie auch bei frostigen Temperaturen überleben“, erklärt Nabu-Vogelexperte Bernd Petri in einer Pressemeldung.

Warm wie unterm Daunenkissen

Auch bei Minusgraden müssen Vögel eine Körpertemperatur von 38 bis 42 Grad Celsius aufrechterhalten.

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