Udo Havekost drechselte vor Ort feinste Weihnachtsdekorationen. Marta Fröhlich
Eine Zeitreise der besonderen Art bot sich den Besuchern der diesjährigen Museumsnacht in Nastätten. Denn in die Kojen des Regionalmuseums Leben und Arbeiten zogen für einen langen Abend wieder mehr als zwei Dutzend Handwerker, Künstler und besondere Persönlichkeiten ein.
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Wer durch die Pforte trat, dem drang bereits der wunderbar zarte Gesang von Isabel Jasse ins Ohr, die allein mit ihrer Gitarre poetische Texte in Musik verwandelte und das Publikum – eng zusammengerückt – gar zum Mitsingen animieren konnte. Gleich gefolgt von den Foreign Feathers, die mit ihrem kernigen Irish Folk den Nastätter Nachtschwärmern wahrlich keine Unbekannten sind.