Pohl
Mulmiges Gefühl fährt mit: Verlässligkeit ist nicht die Stärke des ÖPNV
Skeptisch warte ich am Niederlahnsteiner Bahnhof auf die Bahn. Und siehe da - sie kommt.
Marta Fröhlich

"Ein gewagter Plan", sagen noch die Kollegen, als Till und ich von unserem Vorhaben berichten, uns von zwei Enden des Kreises am Touri-Hotspot Limeskastell zu treffen. Das trifft es ziemlich gut, denn als Vielbahnfahrerin habe ich gemischte Gefühle im Bauch. Vor allem beim Blick auf die DB-App, die mir unterschiedliche Verbindungen von meinem Wohnort in Oberlahnstein nach Pohl ausspuckt.

Aktualisiert am 26. September 2023 12:24 Uhr
Will ich drei- oder lieber viermal umsteigen, will ich mehr Bus oder mehr Bahn fahren? Ehrlich gesagt weder, noch. Auf jeden Fall – das wird schnell klar – brauche ich dreimal so lang wie mit dem Auto. Um mittags mit Till im Kastell eine Apfelschorle zu trinken, muss ich um halb elf los.

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