Die Verkehrssituation in der Katzenelnbogener Innenstadt ist für Fußgänger und Autofahrerer gleichermaßen fordernd. Vorschläge zur Entlastung soll das neue Mobilitätskonzept enthalten. Johannes Koenig
Einbahnstraßen, eine kleine Umgehung und mehr Schutz für Schulkinder: Das waren nur einige der Themen, die im Rahmen des ersten Workshops zum neuen Katzenelnbogener Mobilitätskonzept diskutiert wurden. Der nächste Workshop folgt wohl im Januar.
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Von Feuerwehrleuten bis hin zu Schülereltern: Bunt gemischt war die zahlreich erschienene Teilnehmerschaft des ersten Workshops zum neuen Katzenelnbogener Mobilitätskonzept. Über eine Stunde lang präsentierte in der Stadthalle Projektleiter Alexander Gardyan vom Ingenieurbüro IKS Mobilitätsplanung aus Kassel Auszüge aus den bereits vorliegenden umfangreichen Untersuchungen.