Einsatz Fachfirma saugt Nester des Prozessionsspinners ab
Mit Schutzmaske im Kurgebiet: Kampf gegen fiese Schädlinge

Warnhinweise und weiß-rotes Flatterband sollen Spaziergänger davon abhalten, der Eiche auf dem Kurgelände der Bismarckhöhe zu nahe zu kommen. Obwohl sich die meisten der Raupen bereits in ungefährliche Schmetterlinge verpuppt haben dürften, bergen die Nester noch Gefahren.

Michaela Cetto

Bad Ems. Mit geschlossener Gesichtsmaske und komplettem Schutzanzug sind die Experten einer Fachfirma gegen die Nester des Eichenprozessionsspinners im Kurgebiet auf der Bismarckhöhe von Bad Ems vorgegangen. Kurgäste hatten die verdächtigen Spuren des in diesem Frühjahr populär gewordenen Schädlings an einer Eiche im Park vor der Hufeland-Klinik entdeckt.

Fast eine Woche lang war die befallene Eiche mit Flatterband und Warnschildern abgesperrt. Kurgäste hatten das verdächtige Geflecht am Ast einer Eiche im Garten der Hufeland-Klinik entdeckt. Die Kurgärtnerei des Staatsbades Bad Ems, die für den Park verantwortlich zeichnet, wurde daraufhin gleich aktiv.

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