Wann kamen Sie auf die Idee, für den Stadtrat zu kandidieren?
Im Rahmen von politischen Gesprächen wurde ich gefragt, ob ich kandidieren möchte.
Wie sind Sie auf die Kommunalpolitik aufmerksam geworden? Gibt es da persönliche Vorbilder aus Ihrem Umfeld? Konnten Sie vorher schon kommunalpolitische Erfahrungen sammeln?
Mein Vater, Yusuf Soyudogan, und meine Schwester, Nurije Soyudogan, dienten mir nicht nur auf politischer Ebene als Vorbild. Durch ihre Tätigkeiten durfte ich schon früh in die Politik reinschnuppern.
Wie waren Ihre Erfahrungen im Wahlkampf?
Meine Erfahrungen waren sehr positiv. Ich konnte viel dazu lernen, und es hat mich gefreut, zu sehen, wie stark der Zusammenhalt war.
Welche Themen möchten Sie im Stadtrat voranbringen?
Die Thematik Sicherheit hat für mich Priorität. Darüber hinaus ist es wichtig, in der Weiterentwicklung alle Generationen mit einzubeziehen.
Was macht Katzenelnbogen lebenswert? Wo sehen Sie die Stadt in fünf Jahren?
Katzenelnbogen ist für mich aufgrund folgender Punkte lebenswert: ländlich und mit viel Zusammenhalt. Ich hoffe auf Fortschritte bei der Gestaltung der Stadt. So sollten wir in fünf Jahren mehr Möglichkeiten bezüglich der Bildung, Freizeit und Kultur geschaffen haben.
Und abschließend: Wie lautet Ihr persönliches Lebensmotto?
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
Die Fragen stellte Johannes Koenig