Traditionsveranstaltung geht in ihre 31. Runde - Erstmals Handwerkerstraße in der Elligstraße
Martinimarkt wirft seine Schatten voraus: Wie sich Osterspai für den großen Trubel rüstet
Volle Straßen in Osterspai, so wie hier 2019, wird es in diesem Jahr zum Martinimarkt am 3. November sicher wieder geben. Foto: Sebastian Reifferscheid
Sebastian Reifferscheid

„Warum Frau Wachsmann das macht, weiß sie selbst nicht“, antwortet Frau Wachsmann, die mit Vornamen Katja heißt, auf die Frage nach dem Grund ihres Engagements. Womit sie allerdings, mit Verlaub, nicht ganz die Wahrheit sagt: Denn natürlich weiß Katja Wachsmann sehr genau, warum sie sich als Marktmeisterin gemeinsam mit ihrer Vorgängerin und Stellvertreterin Ruth Helbach so unermüdlich federführend für den Osterspaier Martinimarkt einsetzt.

Getreu dem Motto „Nach dem Markt ist vor dem Markt“ haben die beiden bereits im März angefangen, potenzielle Standbetreiber für die Veranstaltung am Sonntag, 3. November, anzuschreiben und zum Mitmachen zu motivieren. Einen Monat später waren die Ehrengäste an der Reihe, und so ging und geht es eben immer weiter.

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