Wie die VG mit passiver Infrastruktur den Glasfaserausbau der Dörfer unterstützen will : Leere Rohre mit Aussicht auf schnelles Internet: VG Nastätten verlegt passive Infrastruktur
Wie die VG mit passiver Infrastruktur den Glasfaserausbau der Dörfer unterstützen will
Leere Rohre mit Aussicht auf schnelles Internet: VG Nastätten verlegt passive Infrastruktur
Wenn schon gebaut wird, kann man auch Leerrohre verlegen: So manches Dorf wird beim Glasfaserausbau von den Telekommunikationsunternehmen links liegen gelassen. Mit passiver Infrastruktur will die VG die Erschließung attraktiver machen. Foto: Sina Schuldt/picture alliance/dpa Sina Schuldt. Sina Schuldt/picture alliance/dp
Schnelles Internet für alle: Dieses Ziel hat sich die Bundesregierung im Rahmen der Gigabitstrategie gesetzt. Bis 2030 soll es eine flächendeckende digitale Infrastruktur geben. Das beinhaltet auch die ländlichen Gebiete. Doch davon ist man in der Verbandsgemeinde Nastätten noch weit entfernt.
Während in der Stadt Nastätten und neun weiteren Ortsgemeinden der Ausbau bereits läuft oder vertraglich vereinbart ist, bleiben aktuell 22 Dörfer in der Verbandsgemeinde (VG) auf der Strecke. Grund dafür ist, dass die Telekommunikationsunternehmen selbst entscheiden dürfen, wo sie ausbauen und wo nicht.