Andernacher OB Achim Hütten gibt Vorsitz an Ulrike Franzke - Künstliche Intelligenz soll Katastrophenschutz verbessern: Land will Hochwasservorsorge neu aufstellen: Künstliche Intelligenz soll Katastrophenschutz verbessern
Andernacher OB Achim Hütten gibt Vorsitz an Ulrike Franzke - Künstliche Intelligenz soll Katastrophenschutz verbessern
Land will Hochwasservorsorge neu aufstellen: Künstliche Intelligenz soll Katastrophenschutz verbessern
Ulrike Franzke (4. von links) ist die neue Vorsitzende der Hochwassernotgemeinschaft Rhein. Sie „beerbt“ Achim Hütten (5. von links), der nun Ehrenvorsitzender ist. Ebenfalls dabei: Heinz Scholl aus Braubach (3. von rechts) als ältestes aktives Vorstandsmitglied und Lahnsteins Oberbürgermeister Lennart Siefert (rechts) als neues Vorstandsmitglied. Foto: Hochwassernotgemeinschaft
Mittelrhein. Führungswechsel nach 18 Jahren: Die Mitglieder der Hochwassernotgemeinschaft Rhein (HWNG) haben auf ihrer Mitgliederversammlung in Andernach einstimmig eine neue Vorsitzende gewählt: Ulrike Franzke, Vorständin der Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB Köln) und bisher stellvertretende Vorsitzende der HWNG, übernimmt das Amt vom Andernacher Oberbürgermeister Achim Hütten.
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Den stellvertretenden Vorsitz übernimmt der Andernacher Bürgermeister Claus Peitz. Das teilt die HWNG in einem Pressetext mit. Hütten, der im kommenden Jahr als Oberbürgermeister in den Ruhestand geht, setzt sich seit 28 Jahren für die Verbesserung von Hochwasserschutz und -vorsorge ein.