Spatenstich für neues Bürogebäude - Mutterkonzern investiert rund 3 Millionen Euro in die Modernisierung
Lahnpaper investiert – aber Sorgen bleiben
Zum ersten Spatenstich angetreten (hinten, von links): Jochen Schanzenbächer, Sven Räder, Uljana Nowak, Volker Becker, Olaf Bückner sowie (vorn, von links) Geschäftsführer Thomas Fuhrmann, OB Lennart Siefert und Finanz-Geschäftsführer Andreas Ruepp.
Tobias Lui

Lahnstein. Fachkräftemangel, Corona, Brückensperrung – und nun auch noch die Energiekrise: Für viele Firmen aus der Industrie sind die Zeiten hart, nicht wenige plagen sich mit Zukunftsängsten. Eines der wenigen Industrieunternehmen, die in Lahnstein angesiedelt sind (und das schon seit 1911), ist Lahnpaper. Doch auch bei Lahnpaper in Lahnstein müssen Probleme gelöst werden.

Der Spezialist für imprägnierte Spezialpapiere und Vliesstoffe setzt trotz Krise auf Investitionen – das Mutterunternehmen baut vor Ort ein neues, modernes Bürogebäude. Zum ersten Spatenstich äußerte sich die Geschäftsführung optimistisch, was die Zukunft der aktuell 180 Mitarbeiter des Traditionsunternehmens angeht.

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