Kundgebung: BI Rheinpassagen und Verein Land schafft Verbindung kritisierten die Pläne zur Umgestaltung
Kundgebung auf Loreleyplateau: Kritik an Plänen zur Umgestaltung
Am Samstag waren etwa 50 bis 60 Personen zu der von der BI Rheinpassagen gemeinsam mit dem Verein Land schafft Verbindung Westerwald-Taunus organisierten Kundgebung auf das Loreleyplateau gekommen. Im Zentrum der Kritik stand die Umgestaltung des Plateaus. Foto: Ulrike Bletzer
Ulrike Bletzer

Bornich. Ob er mit dem Verlauf der Veranstaltung zufrieden ist? „Eindeutig nein“, antwortete Klaus Thomas, der Sprecher der Bürgerinitiative (BI) Rheinpassagen. Der Grund: Anstelle der erhofften Hundertschaften von Teilnehmern waren am vergangenen Samstag schätzungsweise gerade einmal 50 bis 60 Personen zu der von der BI Rheinpassagen gemeinsam mit dem Verein Land schafft Verbindung Westerwald-Taunus organisierten Kundgebung auf das Loreleyplateau gekommen.

Aktualisiert am 21. Juni 2020 15:18 Uhr
Dabei bargen die Inhalte, um die es hier ging, durchaus einiges an Zündstoff. Im Zentrum der Kritik stand die Umgestaltung des Plateaus. Die Unesco habe die Aufnahme des Mittelrheintals in das Weltkulturerbe mit der Wechselwirkung zwischen Mensch und Natur begründet, betonte Klaus Thomas: „Aber der jetzige Landschaftspark ist eine Betonwüste.

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