Erlenbach-Spitze äußert sich zu Anschuldigungen der IG Metall - Kündigungen sollen kommen
Kündigungen sollen kommen: Erlenbach-Spitze weist Vorwürfe der IG Metall zurück
Betriebsbedingte Kündigungen sollen laut Geschäftsführung dazu beitragen, die Erlenbach GmbH zu erhalten. Foto: Archiv/Norbert Schmiedel
Norbert Schmiedel

Lautert. Schon seit Monaten schwelt der Konflikt um Arbeitsplätze bei der Erlenbach GmbH in Lautert. Bereits im Februar standen betriebsbedingte Kündigungen im Raum. Nun soll es wirklich welche geben, wie die Geschäftsführung unserer Zeitung bestätigt. Maximal zehn Mitarbeiter sollen betroffen sein. Die Vorwürfe, welche die IG Metall Koblenz in ihren jüngsten Pressemitteilungen der Unternehmensleitung macht, weist diese im Gespräch mit unserer Zeitung sowie in einer eigenen Presseerklärung aber zurück. Unter anderem wirft die Gewerkschaft der Erlenbach-Geschäftsführung vor, Mitarbeiter in Einzelgesprächen unter Druck gesetzt zu haben.

„Wir sind mit einem um die Hälfte reduzierten Auftragsbestand – gemessen am Vorjahr – in das Jahr 2019 gestartet. Daran hat sich bis heute nichts wesentlich geändert“, wird Kai Wiedemuth, Geschäftsführer der Erlenbach GmbH, in der Pressemitteilung des Unternehmens zitiert.

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