Haushalt wird bisher von Kommunalaufsicht nicht genehmigt - Jetzt geht's um die Hebesätze und die Tourismusabgabe
Kritische Haushaltslage: Erhöht Braubach Steuern und Abgaben?
Die kritische Haushaltslage in Braubach macht aktuell Investitionen schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Davon ausgenommen ist die Altstadtsanierung. Das Bild zeigt frühere Arbeiten in Straßen des historischen Ambientes. Foto: Archivbild Andreas Jöckel
Andreas Jöckel

Braubach. Von „Nötigung“ war im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt Braubach die Rede, von „Erpressung“ und von einem „gewaltigen Problem“. Starke Worte, aber auch Frust bei Sprechern aller Fraktionen angesichts des Doppelhaushalts 2024/25, der in der vorgelegten Form von der Kommunalaufsicht bei der Kreisverwaltung erst einmal nicht genehmigt wurde.

Laut Dirk Trautmann, Sachbearbeiter bei der Verbandsgemeinde Loreley, wird vom Kreis eine „kritische Haushaltslage“ gesehen. Es fehlen für dieses Jahr im Ergebnishaushalt 93.400 Euro, der Finanzhaushalt weist einen Negativbetrag in Höhe von 222.500 Euro in 2024 und in 2025 von 43.

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