Bei Juniorwahl der IGS in Nastätten dürfen 394 Schüler die Bundestagswahl vorwegnehmen
Kreuzchen machen wie die Großen: Schüler stimmen bei Juniorwahl für ihren Bundestag
Wahlvorstand mit Lehrerbegleitung (von links): Ole Dietrich, Yared, Kilian, Aylin, Lukas und Matthias Wagner.
Thorsten Stötzer

„Keine zwei Kreuze für zwei Typen, außer du willst den Stimmzettel ungültig machen“, erklärt Yared vom Wahlvorstand. Gleich schickt er hinterher, dass das Recht zu wählen etwas Besonderes ist, auf das man nicht einfach verzichten wollte. Doch die Regel mit den zwei Stimmen, die aber nicht in einer Spalte landen sollten, ist schon noch etwas erläuterungsbedürftig bei der Juniorwahl in der IGS in Nastätten.

Sehr gewissenhaft arbeitet der Wahlvorstand, bestehend aus Schülern der zwölften Jahrgangsstufe. Die Namen der Wähler werden in einer Liste abgeglichen, ehe es zu den hellblauen Wahlzetteln geht. Zu dem Musterschein, der inhaltlich dem Original gleicht, gibt es auf Wunsch formelle Hinweise bei der simulierten Bundestagswahl.

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