Ein Blick aus der Luft: Wegen des heißen und trockenen Sommers konnte noch nicht begrünt werden, wie Steffen Liehr, Werkleiter des Zweckverbands RheinHunsrück Wasser, erklärte. Dass Bäume dem Bauwerk weichen mussten, sorgte anfangs durchaus für Diskussion. Foto: Torsten Ohlert Torsten Ohlert
Nach zweijähriger Bauzeit ist der Hochbehälter Horstberg in Betrieb am Netz und versorgt die Region mit Wasser aus dem Neuwieder Becken. Gleich aus mehreren Gründen handelt es sich um eindrucksvolles Bauwerk, das im Wald zwischen Bogel und Lierschied neu entstanden ist.
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Als interkommunales Projekt dient das 1200 Kubikmeter Wasser fassende Reservoir dazu, die Versorgungssicherheit der Menschen mit dem „Lebensmittel Nummer eins“, wie es bei der offiziellen Einweihung an verschiedenen Stellen hieß, zu gewährleisten. Der Weg bis dahin war nicht immer leicht.