Heimische Chöre gestalten Konzert mit
Konzert im Kloster Schönau: Viel Applaus für Odessa-Quartett
Liturgische, aber auch weltlich heitere Musik hatte das Männerquartett Odessa nach Strüth ins Kloster Schönau mitgebracht. Foto: Karl-Heinz Wolter
Karl-Heinz Wolter

Strüth. „Oh Shenandoah, I want to see you.“ Mit diesem amerikanischen Liebeslied leitete der Chor „KlippenKlang“ aus Marienfels unter der Leitung von Wassily Kotykow das Konzert des Männerquartetts Odessa ein. Es fand in der Kirche des Klosters Schönau statt. Gemeinsam mit dem MGV „Frohsinn“ Berndroth unter der Leitung von Kate Nelson umrahmten die Gesangsbeiträge der hiesigen Chöre den Auftritt des ukrainischen Männerquartetts Odessa, das im Rhein-Lahn-Kreis seit Langem bekannt und beliebt ist.

Die alte Weise kennen viele von Jugend an. Sie hat sich in das musikalische Gedächtnis eingeprägt. Der gemischte Chor aus Marienfels sorgte mit seiner Version für einen sehr schönen Beginn. Es war eine ausgezeichnete Idee Kotykows, den Chor in Reihe von einer Wand des Kirchenschiffes bis zur anderen vor dem Publikum aufzustellen.

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