Mittelrhein
Kommentar zur Mittelrheinbrücke: Brückenbauer sind gefragt

Ob der Termin an der Panzerrampe, bei dem der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz den nächsten Planungsschritt zum möglichen Bau einer Mittelrheinbrücke erklärte, bewusst vier Wochen vor der Landtagswahl stattgefunden hat, wie von der politischen Konkurrenz kritisiert, ist mir eigentlich total egal. Entscheidend ist, was danach passiert und ob und wie es mit dem Projekt weitergeht.

Wie Versprechungen – gleich welcher Couleur – vor allem vor, aber auch nach Wahlen zu bewerten sind, wissen die Menschen am vom Bahnlärm zugedröhnten Mittelrhein nur zu gut. Jetzt kommt es darauf an, die Fakten – Naturverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, verkehrstechnische Sinnhaftigkeit – sprechen zu lassen und den politischen Willen zu entwickeln, dieses Vorhaben tatsächlich voranzutreiben und zu realisieren.

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