Es geht um Kinder und junge Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, in ihrer eigenen Familie nicht leben können, ihr Zuhause verloren haben, die in Not sind, die Hilfe, Unterstützung und vor allem Akzeptanz brauchen, um ihren Weg ins Leben zu finden.
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Wie kann es sein, dass in einem Stadtteil St. Goarshausens, in dem zwei zweifellos engagierte Erzieher in einem bestens geeigneten leeren Hotel eine Jugendhilfereinrichtung aufbauen wollen, solche unglaublichen Vorbehalte herrschen, man Zäune erhöhen und Alarmanlagen einrichten will, wie in einem Schreiben besorgter Bürger zu lesen war.
