Aktion Die morgige Ausstellung der KKK-Freunde in Bettendorf soll eine neue Kulturbewegung in der Region anstoßen
KKK-Freunde: Ein Neustart mit Kunst, Kultur und Küche
Edgar Defayay (links) und Hubert Rouff präsentieren unter dem Namen „Kunst, Kultur und Küche“ regionale Künstler und Autoren in der Betho-Scheune in Bettendorf – auch sie selbst gehören dazu. Defayay stellt Promi-Porträts, wie das von Louis de Funès, aus, während Rouff sich den Tücken der deutschen Sprache widmet. Die beiden hoffen, dass aus der Ausstellung eine neue Kulturbewegung wächst. Foto: Cordula Sailer
Cordula Sailer

Bettendorf. Am morgigen Mittwoch laden die „Kunst, Kultur und Küche“-Freunde zu einer Ausstellung und Lesungen mit regionalen Autoren in die Betho-Scheune nach Bettendorf ein. Hinter den KKK-Freunden, wie sie sich abgekürzt nennen, stecken auch Gesichter, die aus dem Kult-Ur-Institut Bettendorf bekannt sind. Allen voran dessen Vereinsvorsitzender Hubert Rouff, der nun gemeinsam mit dem Maler Edgar Defayay und Bettendorfer Bürgern die Ausstellung in der Scheune organisiert.

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„Wir wollen etwas Neues entstehen lassen“, erklärt Hubert Rouff. Denn der möglichst authentische Nachbau eines Keltenhofs in Bettendorf war dem Verein nicht gelungen. Nun befinde er sich in der Auflösung, so der Noch-Vorsitzende Rouff. Aus den KKK-Freunden könnte nun eine neue Kulturvereinigung entstehen.

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