Oberlahnsteiner Kirmes ist vor allem auch eine wertvolle Tradition - Eröffnung mit dem Fassbieranstich am Samstagabend
Kirmes in Oberlahnstein: Weit mehr als Jubel, Trubel, Heiterkeit
Am Sonntag lockte der von zahlreichen Lahnsteiner Vereinen (hier: Traditionsgarde Rot-Weiss) gestaltete Kirmesumzug am Nachmittag. Fotos: Lui, Bletzer (2)
tl

Lahnstein. Traditionen haben etwas Beruhigendes, bringen sie doch ein Stück weit Stabilität in wackelige Zeiten. Besonders wenn sie wie in diesem Jahr auch noch ein Jubiläum feiern: Zum 75. Mal hat die Gesellschaftliche Vereinigung Oberlahnstein 1924, den meisten unter dem knackigen Kürzel „24er“ bekannt, am Samstagabend die Oberlahnsteiner Kirmes eröffnet.

Mit vielen altvertrauten Konstanten. Das war das große Glockengeläut der Pfarrkirche St. Martin, das wie immer das Startsignal für den Einzug in die „Arena“ gab. Und da waren die 24er, die den „langen Weg“ (geschätzt circa 100 Meter) vom Rathaus ins Festzelt in Begleitung von Rhein-Lahn-Nixe Lea Baier und weiterer Honoratioren wie immer mit Bravour meisterten.

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