Pandemie bremste auch 2021 wieder die Musikanten aus Singhofen aus - Gute Kameradschaft
Jahreshauptversammlung: Spielmannszug Singhofen zieht nach Corona-Bremse Fazit
Freuen sich über ein aktives Vereinsleben und langjährige Mitspielerinnen und -spieler: Der Vorstand des Spielmannszuges mit Geehrten während der Jahreshauptversammlung (von links): Andrea Wolf (Kassiererin), Christina Köhler (Vorsitzende), Ulrike Clos (Zweite Vorsitzende), Yvonne Luckgardt-Lippold (Geschäftsführerin), Tanja Drue (Zeugwart), Heike Michel, Karin Strack, Karl-Werner Strack, Christa Rohde und Hubert Gassen.
Bernd-Christoph Matern

Ehrungen langjähriger Aktiver und der Dank an Spielerinnen und Spieler, die aus Altersgründen künftig ihre Instrumente ruhen lassen, standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Spielmannszuges Singhofen. Einmal mehr bremste 2021 die Corona-Pandemie die Aktivitäten des Vereins aus.

Erst Ende Juli probten die Mitglieder wieder regelmäßig. Zwangspausen gab es von Januar bis Juni und ab Mitte November. Aber immerhin: Zu 17 Proben, drei Auftritten, fünf Ständchen und einer Mitgliederversammlung traf sich die Schar, die Ende des vergangenen Jahres 28 Aktive zählte.

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