Taskforce berät nun weitere Maßnahme - Warum Rhein und Lahn im Vergleich zu Nachbarregionen noch gut dastehen: Inzidenzwert liegt bei 51,5: Auch im Rhein-Lahn-Kreis gilt nun die höchste Warnstufe
Taskforce berät nun weitere Maßnahme - Warum Rhein und Lahn im Vergleich zu Nachbarregionen noch gut dastehen
Inzidenzwert liegt bei 51,5: Auch im Rhein-Lahn-Kreis gilt nun die höchste Warnstufe
Auch der Rhein-Lahn-Kreis-Löwe hat die Maske fest in seiner Hand. Der Kreis ist am Dienstag, 27. Oktober, in die Warnstufe "Rot" geraten. Welche Maßnahmen nun getroffen werden, entscheidet die Taskforce. Foto: Markus Eschenauer Markus Eschenauer
Rhein-Lahn. Es war wohl nur eine Frage der Zeit: Die Zahl der aktuell Infizierten im Rhein-Lahn-Kreis liegt, wie Landrat Frank Puchtler informiert, bei 65 Fällen. Der Inzidenzwert der vergangenen sieben Tage beträgt 51,5. Damit kommt nun auch der Kreis in die Warnstufe „Rot“.
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Die neuen Fälle stammen aus der Stadt Lahnstein (7), Verbandsgemeinde (VG) Diez (2), VG Bad Ems-Nassau (3), VG Nastätten (3), VG Aar-Einrich (2) und VG Loreley (5). Die Rhein-Lahn-Taskforce wird nach Angaben der Kreisverwaltung kurzfristig mit den Vertretern des Landes über notwendige Maßnahmen entscheiden, teilt die Verwaltung mit.