Rhein-Lahn
Investitionen statt Kurzarbeit: Warum Maler- und Lackierer einen offenen Brief an die Politik schreiben
In der Corona-Krise helfe es Betrieben, Aufträge zu vergeben. Das machen die Maler und Lackierer in einem offenen Brief deutlich. Foto: dpa
picture alliance / dpa

Rhein-Lahn. Brötchen vom Bäcker: Die bekommt man recht problemlos. Wurst auch. An zahlreichen Häusern stehen Gerüste. Dachdecker ersetzen von den Sturmtiefs der vergangenen Monate zerstörte Schiefertafeln. Also alles gut im Handwerk? Nicht überall. „Die Corona-Krise trifft die einzelnen Gewerke unterschiedlich hart“, sagen Ulf Hoffmann, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Rhein-Lahn, und Johannes Lauer, Kreishandwerksmeister des Rhein-Lahn-Kreises.

Friseure mussten ihren Betrieb komplett schließen. Und auch wenn in Werkstätten Winterräder gegen sportliche Sommerfelgen weiterhin getauscht werden dürfen, mussten die Kfz-Betriebe ihren stationären Fahrzeughandel einstellen. Diese zwei Gewerke stehen mit ihren zum Teil existenzbedrohenden Problemen in der Krise nicht allein da.

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