Seit Jahren besteht der Kontakt des Dekanats Nassauer Land nach Tansania - Was bringt die Zusammenarbeit? Eindrücke einer Reise nach Afrika
Im Takt der Partnerschaft: Unterwegs in Mabira
Kinder aus dem Kirchendistrikt Mabira staunen über Seifenblasen, die Studentin Katharina Matern in die Luft pustet.
David Metzmacher

Rhein-Lahn. Als der wuchtige Toyota Land Cruiser in den schmalen Feldweg einfährt, tanzt ihm zwischen den Bäumen eine große Gruppe Frauen entgegen. Sie tragen um den Körper geschlungen bunt gemusterte Stoffe, die Kangas heißen. Sie singen dem Fahrzeug entgegen. Ein Kind spielt nur mit den Händen auf einer schweren Trommel zum Takt des Liedes. Schon während sie aussteigen, schütteln die Besucher aus dem fernen Deutschland viele Hände, schauen in freundliche Gesichter und werden begrüßt auf Kisuaheli: „Karibu, habari gani?“ – Herzlich willkommen, wie geht’s? „Asante, mzuri sana“ – Danke, sehr gut.

Fast drei Wochen hat eine Delegation des evangelischen Dekanats Nassauer Land in Mabira verbracht, einem ländlichen Kirchendistrikt im Nordwesten Tansanias, in dem die meisten Menschen ohne fließendes Wasser in einfachen Häusern oder Lehmhütten leben.

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