Anlagen müssen modernisiert werden
Im Katastrophenfall im Rhein-Lahn-Kreis: Sirenen sind das Mittel der Wahl
dpa/Symbolfoto

Wie ist der Rhein-Lahn-Kreis auf mögliche Katastrophenfälle vorbereitet? Nach der Flut im Ahrtal drängt sich diese Frage im Landkreis zwischen Rhein, Lahn und Aar vehement auf. Starkregen und Überflutungen wie am Freitag in Sauerthal und Rettershain bestätigen den Handlungsdruck. Ein ganz zentraler Punkt dabei: Wie kann die Bevölkerung rechtzeitig alarmiert werden?

Aktualisiert am 15. September 2021 11:24 Uhr
„Sirenen sind alternativlos“, sagt dazu Lars Ritscher, stellvertretender Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Rhein-Lahn-Kreises, und folgt damit einer entsprechenden Empfehlung des Landes. 1990 ist das Sirenenwarnnetz vom Bund auf die Kreise und Gemeinden übergegangen.

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