Elterninitiative um Kasdorferin möchte Bauernhofkindergarten gründen - Erste Infos bei Veranstaltung am 26. Januar
Idee zum Bauernhofkindergarten: Lernen, wo Lebensmittel herkommen

Chiara Firmbach (rechts) möchte auch ihren jüngeren Sohn in einen Kindergarten mit Bezug zur Natur geben. So entstand die Idee zum Bauernhofkindergarten. Dieser könnte auf dem Aktivhof in Oelsberg entstehen, dem Marion Hummel-Heinzelmann (links) als Vereinsvorsitzende vorsteht. Bekannt ist der Hof für sein Projekt der Solidarischen Landwirtschaft. Die Kinder könnten bei Anbau und Ernte des Gemüses mit dabei sein.

Cordula Sailer

Kasdorf/Oelsberg. Einem Landwirt über die Schultern schauen und die Lebensmittelproduktion von der Wurzel her kennenlernen – das wünscht sich eine Elterninitiative um Chiara Firmbach aus Kasdorf für ihre Kinder. Damit auch ihr jüngerer Sohn, genau wie sein großer Bruder, einen Kindergarten mit Bezug zur Natur besuchen kann, will Chiara Firmbach selbst aktiv werden. Das Konzept für den angestrebten Bauernhofkindergarten soll am Samstag, 26. Januar, im Oelsberger Dorfgemeinschaftshaus vorgestellt werden. Denn die junge Frau sucht noch Mitstreiter für das Projekt.

Lesezeit 3 Minuten
Firmbachs vierjähriger Sohn besucht bereits den Naturkindergarten in Diethardt. Doch für ihren jüngeren Sohn hat sie dort keinen Platz bekommen. Zwar stehen die Kindergärten im Zweckverband Nastätten auch Kindern aus anderen Gemeinden offen, wie der Verband unserer Zeitung gegenüber betont.

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