Endfassung des Starkregen- und Hochwasservorkonzeptes wurde im Vorstand diskutiert
HWNG Braubach: Regenrückhalt für Hinterwälder Tal
Ein Mann geht hinter einem Schild mit der Warnung «Hochwasser» zum Rheinufer, das für den Verkehr wegen Hochwassers bereits gesperrt ist. Regenfälle lassen die Pegelstände der Flüsse immer wieder steigen, eine Gefahr, gerade für unsere Region. Fotos: dpa, HWNG
picture alliance/dpa

Braubach. Die Hochwassernotgemeinschaft (HWNG) Braubach um ihren Vorsitzenden Heinz Scholl hält Starkregenrückhalt im Hinterwälder Tal für unverzichtbar. Sorgen bereitet laut einer Pressemitteilung auch nach der finalen Vorstellung des Starkregen- und Hochwasservorkonzeptes der Zufluss aus dem Tal von Hinterwald und der Emserstraße, da hier ein effektives Rückhaltesystem aus wirtschaftlichen Gründen seitens des Ingenieurbüros abgelehnt wird.

Der Starkregen des vergangenen Jahres, so die Hochwassernotgemeinschaft weiter, hat aber nachdrücklich durch mit Schlamm und Unrat in die Straßen und Keller der Altstadt bis hinter den Bahndamm gespülten Wassermassen schon bewiesen, dass man in Braubach mit dieser „Expertenmeinung“ nicht zufrieden sein kann.

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