Historiker Michael Hans Peter Eisenbarth berichtet von den Anfängen - In diesem Jahr gibt es wieder keinen Umzug: Historiker berichtet von Anfängen: Wie St. Martin in die Martinssiedlung kam
Historiker Michael Hans Peter Eisenbarth berichtet von den Anfängen - In diesem Jahr gibt es wieder keinen Umzug
Historiker berichtet von Anfängen: Wie St. Martin in die Martinssiedlung kam
Der romantische Laternenumzug lockt bis zu 3000 Besucher durch die Martinssiedlung. Diesmal wird er Corona-bedingt ausfallen. Archiv/Sascha Ditscher
Lahnstein. Es ist eines der schönsten St.-Martins-Feste in Lahnstein und vielleicht auch Umgebung: Der Laternenumzug in der St.-Martinssiedlung. Um ihm einen passenden Rahmen zu geben, schmücken die Bewohner der Siedlung schon Tage zuvor ihre Häuser und Gärten mit wunderschönen, leuchtenden Dekorationen.
Leider wird der Umzug hier auch in diesem Jahr Corona-bedingt ausfallen, während in Nieder- und Oberlahnstein die Umzüge stattfinden. Der Historiker Michael Hans Peter Eisenbarth, selbst in der St.-Martinssiedlung aufgewachsen, blickt auf die Geschichte des Festes zurück.