Rhein-Lahn-Zeitung
Halbe Hirschkäfer überleben mehrere Tage

Für einen Tierfreund ein grausiger Anblick: Fledermäuse hinterlassen die Hälfte ihrer Beute, dem Hirschkäfer, und das lebendig. Warum die Fledermaus den Hinterleib bevorzugt hat zwei Gründe: Erstens ist dieser Teil leichter verdaulich. Zweitens scheuen die Flieger das beeindruckende Geweih der Hirschkäfer.

Michaela Cetto

Rhein-Lahn/Lahnstein - Grausige Funde machen Spaziergänger immer wieder auf ihren Wanderungen im Wald: Hirschkäfer, die zur Hälfte aufgefressen sind, aber offensichtlich noch leben. Auch Leo Cremer, Leiter des Forstamtes Lahnstein, entdeckte schon einige der stattlichen Tiere, denen schlicht das Hinterteil fehlt und erklärt: "Hirschkäfer gehören zu den Beutetieren der Fledermäuse." Und die bevorzugen den besser verdaulichen Hinterleib.

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Rhein-Lahn/Lahnstein – Grausige Funde machen Spaziergänger immer wieder auf ihren Wanderungen im Wald: Hirschkäfer, die zur Hälfte aufgefressen sind, aber offensichtlich noch leben. Auch Leo Cremer, Leiter des Forstamtes Lahnstein, entdeckte schon einige der stattlichen Tiere, denen schlicht das Hinterteil fehlt und erklärt: „Hirschkäfer gehören zu den Beutetieren der Fledermäuse.

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