Ratsmitglieder und Bürgermeister diskutieren Ergebnisse des Wirtschaftlichkeitsgutachtens - Was spricht für eine Sanierung?
Gute Chancen für Erhalt des Turnerheims: Das sind die Ergebnisse des Wirtschaftlichkeitsgutachtens
Im Turner- und Jugendheim soll die Gastronomie auf dem Loreleyfelsen untergebracht werden. Das Gebäude aus dem Jahr 1928 sollte umfassend saniert werden. Doch die Kosten explodierten. Der 2020 neu gewählte Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, Mike Weiland, zog die Notbremse. Ein Wirtschaftlichkeitsgutachten sollte den Gremien Klarheit bringen. Foto: Markus Eschenauer
Markus Eschenauer

Ein Neubau des Turner- und Jugendheims wäre die wirtschaftlichste Lösung. Zu diesem Ergebnis kommt ein entsprechendes Gutachten, das am Donnerstagabend im Rat der Verbandsgemeinde (VG) Loreley erstmals öffentlich vorgestellt wurde. Trotzdem stehen die Chancen gut, dass das 1928 erbaute Gebäude, in dem die Gastronomie auf dem Plateau untergebracht werden soll, nicht abgerissen, sondern saniert wird.

{element} „Ich darf nichts anderes empfehlen als den Neubau“, machte Michael Schultze-Rhonhof deutlich. Aber eine Sanierung lasse sich auf jeden Fall begründen. Schultze-Rhonhofs DKC Kommunalberatung hatte bereits die Wirtschaftsuntersuchung für das Verwaltungsgebäude vorgenommen.

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