Limburger Stadtkirche
Grabplatten aus Marmor beflügelten das Seelenheil
Links ist das Marmor-Grabmal des Ehepaars Petrus von Walderdorff und Maria Magdalena von Greifenklau zu sehen. Die beiden Grabplatten rechts daneben betreffen Philipp von Walderdorff und dessen Gemahlin Eva von Dietz. Das Material ist kein Marmor, vermutlich Kalkstein. Es folgen zwei weitere schwarze Marmorplatten.
Dieter Fluck

Marmor von der Lahn ist an vielen Stellen in der Limburger Stadtkirche St. Sebastian verbaut. Zum Beispiel bei Grabplatten. Jüngst gab es eine interessante Führung mit Experten.

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Marmor ist ein Schmuckstein, der weltweit in repräsentativen Gebäuden verbaut wurde. Berühmte Beispiele sind das Empire State Building in New York, der Palast des Maharadscha von Tagore, die St. Petersburger Eremitage oder der Kreml in Moskau. Schlösser und Kirchen wie auch betuchte Privatleute haben sich damit hervorgetan, ganz nach der Devise: „Je schöner, umso mehr bin ich.

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