Hoher Messwert aus 2014 in Braubach beunruhigt - FBL fordert dringend Aufklärung - Ursache war ein Großbrand
Giftstoffe in Braubach? Mögliche Belastung mit PFAS bereitet Sorgen
Wasserprobe
Wasserproben geben Aufschluss auf die Qualität des Wassers in unseren Flüssen und unseres Trinkwassers. Auf Stoffe wie die gesundheitsschädlichen PFAS wird, so die VG-Werke Loreley, allerdings bisher nicht getestet. Foto: Jens Wolf/dpa
Jens Wolf. picture alliance / dpa

Braubach. Gibt es in Braubach schädliche Stoffe in der Umwelt, die die Gesundheit der Bevölkerung gefährden? Die Rede ist nicht von Blei, sondern von PFAS, per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, die als krebserregend gelten. Der Wert, der in Braubach gemessen wurde, wurde bereits im Jahr 2014 ermittelt, also vor nahezu zehn Jahren, ist aber deshalb nicht minder besorgniserregend.

Das findet Heinz Scholl von der Freien Bürgerliste (FBL), der mit seiner Fraktion im Stadtrat das Thema ansprach und um Klärung vieler Fragen bat. Das rheinland-pfälzische Umweltministerium hat jetzt eine Erklärung für den Wert, der, so heißt es, „einmalig und nicht kontinuierlich“ war.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region