Auch der zweite Tag der GGB-Gesundheitstage bot eine Fülle von Anregungen: Gesundheitstage in Lahnstein: Vom Wald als Therapeut und von miesen Komplizen
Auch der zweite Tag der GGB-Gesundheitstage bot eine Fülle von Anregungen
Gesundheitstage in Lahnstein: Vom Wald als Therapeut und von miesen Komplizen
Sie gingen bei der Podiumsdiskussion mit den von der Politik ergriffenen Maßnahmen während der akuten Phase der Corona-Pandemie hart ins Gericht (von links): Hassan El Khomri, Ronja Lutz, Dr. Mathias Jung und Dr. Jürgen Birmanns. Foto: Ulrike Bletzer Egenolf Hans Georg. Ulrike Bletzer
„Gesundheit ist kein Zufall.“ Das klingt nach Arbeit, Verantwortung, Mühsal – kurz: nach einem ziemlich sicheren Ende der Bequemlichkeit. Zugleich aber birgt das Motto der diesjährigen Frühjahrstagung der Gesellschaft für Gesundheitsberatung (GGB) Lahnstein auch enorme Chancen, impliziert es doch, dass der Mensch seine Gesundheit zu einem großen Teil selbst beeinflussen kann.
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Zum Beispiel, indem er den derzeit in der Entstehung begriffenen Lahnsteiner Kur- und Heilwald besucht. Über Sinn, Zweck und Aufbau dieser Einrichtung berichtete zum Einstieg in den zweiten Veranstaltungstag Dr. Jörg Henning, langjähriger Ärztlicher Direktor des Zentrums für konservative Orthopädie auf der Lahnhöhe, der seit seinem Eintritt in den Ruhestand gemeinsam mit einem Team das Konzept des Kur- und Heilwalds entwickelt hat.
