Testentwürfe vermitteln eine Vorstellung, wie sich Vorhaben in Umgebung einfügt - Fragen zu Verkehr, "Viehtrift" und mehr beantwortet
Geplantes Hospiz in Nassau: Fragen zu Verkehr, „Viehtrift“ und mehr beantwortet
Jenseits des Wirtschaftsweges und links der Kindertagesstätte könnte das Stationäre Hospiz Rhein-Lahn gebaut werden. Die Bauleitplanung soll Aufschluss darüber geben, ob dies dort möglich ist. Zwischen Kita und Hospiz sollen rund 1200 Quadratmeter als Reservefläche für die Kindertagesstätte vorgehalten werden.
Carlo Rosenkranz

Drei Testentwürfe hat Prof. Mathias Uhle für ein Hospiz im Nassauer Ortsteil Bergnassau-Scheuern vorgelegt. „Wir sind in einer ganz frühen Phase“, betont der Stadtplaner. Seine Entwürfe sollen zeigen, wie sich eine solche Einrichtung auf der vorgesehenen Fläche realisieren lässt. Und sie sollen allen Beteiligten – inklusive Öffentlichkeit – eine Vorstellung davon geben, wie es aussehen könnte und sich in die Landschaft einfügt.

„Es ist nicht genau das, was endgültig zur Ausfertigung kommen wird“, stellt Uhle klar. Eines aber sei gewiss: „Das Bauvolumen stimmt mit Sicherheit überein.“ Wie genau Gebäude und Außengelände gestaltet werden, sei Sache des Architekten, der den Auftrag dafür erhalte.

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