193 Grundstücke soll das Neubaugebiet Kemel-Süd umfassen. Aktuell laufen Bohrungen für 58 Erdsonden des ersten Bauabschnitts, die die Versorgung von Gebäuden mit kalter Nahwärme ermöglichen. Christian Sell
Der Startschuss ist gefallen: Vor wenigen Wochen begannen in Heidenrod-Kemel die Bohrungen, um 193 Grundstücke eines Neubaugebiets zukünftig mit Geothermie zu versorgen. Ein Prinzip, das auch an anderen Standorten der Region möglich sein sollte.
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Geothermie im Aufschwung? Vor wenigen Wochen hat die Bad Emser Hufeland-Klinik einen Vertrag für die Anschaffung einer Hochtemperatur-Wärmepumpenanlage für die Beheizung des Klinikgebäudes mit Thermalwasser unterzeichnet. Rund 1,1 Millionen Euro kostet die Hochtemperatur-Wärmepumpenanlage.