Gasleckeinsatz hält Einsatzkräfte weiter in Atem
Gasleck nicht im Griff: Explosionsgefahr in Hadamar hält an
Weitere Entwicklung nach Gasaustritt und Hauseinsturz in Hadamar
Dieses Wohnhaus in Hadamar wurde durch eine Gasexplosion zerstört. In einem nahegegeben Abfüllbetrieb für Flüssiggas war aus einem Behälter Gas ausgetreten. Foto: dpa/Tom Frey
Thomas Frey. dpa

Hadamar. Schon den dritten Tag in Folge kämpfen die Einsatzkräfte in Hadamar am Mittwoch mit den Folgen eines Gasaustritts aus einem lecken Propangastank.

Wegen der anhaltenden Explosionsgefahr können rund 740 Menschen, die innerhalb eines Sicherheitsradius von rund 400 Metern um den Tank nach wie vor nicht in ihre Wohnungen und Häuser zurück. Wichtigstes Ziel sei, dass ihre Rückkehr absolut sicher und zugleich so früh wie möglich stattfinden könne, sagte der Bürgermeister von Hadamar, Michael Ruoff (CDU), am Mittwoch.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region