Naturerlebnis Auf Odins Mühle gedeihen nicht nur Esel prächtig - Besitzer laden zum Tag der offenen Gartentür ein
Garten gesucht - Paradies gefunden: Zu Gast auf Odins Mühle in Bornich

Unterm Pflaumenbaum auf den warmen Bruchsteinen der Terrassen im Staudengarten lässt sich gut ein Päuschen machen: Auf Odins Mühle leben und arbeiten Sylvia Morgenstern und Friedrich Sauerwein. Man wähnt sich im Paradies – nur mit etwas mehr Arbeit.

Marta Fröhlich

Bornich. Wer mit Navi fährt, ist hier verloren. Denn modernes Gerät lotst den Besucher in ein verhängnisvolles Netz von Feldwegen und steilen Hängen. Wer sich jedoch an die klare Wegbeschreibung von Sylvia Morgenstern hält und das große Heulager als Wegmarke nicht verpasst, findet im Tal des Forstbachs in der Nähe von Bornich ein Paradies.

Dabei haben Sylvia Morgenstern und Friedrich Sauerwein vor 27 Jahren dort eine Ruine gekauft. Mehr Schutt als Bauwerk war damals von der 800 Jahre alten Mühle, die jahrelang ungenutzt verfiel, übrig geblieben. Doch für die beiden stand fest: Das wird unsere gemeinsame Bleibe, da machen wir was draus – und das trotz der strengen Auflagen.

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