Kommunalreform Organisatorisch und personell wird längst zusammengearbeitet - Konkrete Vorbereitungen beginnen - Heute tagen Räte
Fusion von Bad Ems und Nassau: Schon jetzt gibt es viele Vernetzungen
Carlo Rosenkranz

Nassau/Bad Ems. Nachdem die Fusion der Verbandsgemeinden Nassau und Bad Ems von den Räten bestätigt worden ist, haben die Fusionsausschüsse beider VGs ihre Arbeit aufgenommen. Sie bestehen aus den jeweiligen Ältestenräten, also den Beigeordneten und Fraktionsvorsitzenden, sowie bei Bedarf den Personalvertretern. Die Ausschüsse treffen sich ein Mal im Monat, um die konkrete Ausgestaltung der Fusion zu besprechen – zuletzt Ende November. Erste Maßnahmen deuten sich dort an, wie Nassaus Bürgermeister Udo Rau (CDU) und Rainer Lindner, der „Beauftragte“ der VG Bad Ems nach dem Bundestagseinzug von Josef Oster, gegenüber unserer Zeitung berichten.

Klar ist beispielsweise, dass das Verwaltungsgebäude der Werke auf der Nassauer Koppelheck erweitert werden muss. Der Grund: Statt bislang fünf Mitarbeiter werden dort von 2019 an 14 Beschäftigte tätig sein. Da dort jedoch recht große Räume zur Verfügung stehen, sei nur ein kleiner Anbau notwendig.

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